Unter Tränen: Schwangere Tanja Szewczenko über erste Geburt
Diese Geschichte geht unter die Haut. Bis zur Geburt ihrer Zwillinge dauert es noch ein paar Wochen, doch die Fans von Tanja Szewczenko (43) sind schon jetzt brennend daran interessiert, wie ihre Jungs das Licht der Welt erblicken sollen. Die ehemalige Alles was zählt-Darstellerin gibt nun preis, dass es ihr total egal ist, wie ihre Kinder entbunden werden – und das aus einem bewegenden Grund.
"Ich habe bei meiner Tochter gemerkt, dass man nichts planen kann", erzählt Tanja jetzt in ihrer Instagram-Story. Ihre Kleine habe damals perfekt gelegen und alles deutete auf eine natürliche Geburt hin – bis zehn Tage vor dem errechneten Geburtstermin ein Riss in der Fruchtblase diagnostiziert wurde. Kurz darauf habe sie die ersten Wehen bekommen, doch auch 27 Stunden später habe sich ihr Muttermund noch immer nicht geöffnet. Sie und ihr Mann Norman hätten sich dann für einen Kaiserschnitt entschieden, der dem Baby wohl das Leben gerettet hat. "Dann kam eine Ärztin zu mir und meinte: 'Sie wären hier hundertprozentig gelandet, aber dann als Notkaiserschnitt. Ihre Tochter ist in die Nabelschnur eingewickelt, Hals, Beine Arme...'", erinnert sich Tanja unter Tränen zurück.
Hätte sie sich damals nicht für den Eingriff entschieden und weiterhin auf eine natürliche Geburt gehofft, hätte es sein können, dass sich das Baby bei der Entbindung stranguliert. "Man sieht an so einer Geschichte, man kann nichts planen oder hoffen, am Schluss ist der größte Wunsch, das Kind gesund im Arm zu halten und nichts anderes", hält die werdende Mama abschließend fest.