Das soll an "Keeping up with the Kardashians" fake sein!
Wie real ist eigentlich Reality-TV? 14 Jahre lang versprach Keeping up with the Kardashians tiefe Einblicke in das Privatleben von Kim (40), Kendall (25), Kylie (23) und Co. Die Show machte Kris Jenner (65) und ihre Töchter so berühmt wie reich, Fans fieberten, lachten und weinten mit der immer erfolgreicher werdenden Patchwork-Familie. Nach der zwanzigsten Staffel soll nun endgültig Schluss sein. Was läge also näher, als einen Blick zurückzuwerfen – und die ein oder andere Szene noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen? Denn so lustig und romantisch, wie vieles auf dem heimischen Bildschirm aussah, ging es am Set längst nicht immer zu.
So sollte die Hochzeit von Kim Kardashian und Basketballstar Kris Humphries (36) angeblich vor allem die Reichweite der Reality-Serie erhöhen. Wie die Bild berichtet, soll Kim sogar vorgeschlagen haben, Kris vor laufenden Kameras abzuservieren. Die Produzenten lehnten ab, vorbei war die Ehe nach 72 Tagen dennoch. Kris' Hochzeitsantrag soll aufwendig inszeniert und gleich mehrmals gedreht worden sein – von einer Überraschung keine Spur. Aufsehen erregt hatte auch Kims Verlust eines 75.000 Euro teuren Diamantohrrings auf Bora-Bora. Angeblich tauchte Schwester Kylie drei Meter in die Tiefe, um das Schmuckstück vom Meeresgrund aufzulesen. Echt soll an dieser Geschichte allerdings rein gar nichts sein.
Auch an Kourtneys (41) Zoffs mit Scott Disick (37) soll nicht viel dran gewesen sein. Hinter den Kulissen verstanden sich die beiden bestens, lachten sich über ihre inszenierten Beziehungsdramen kaputt. Weit weniger Spaß soll im Verlauf der Zeit allerdings die Crew gehabt haben. Set-Mitarbeitern zufolge ging mit dem Ruhm auch zunehmende Unfreundlichkeit vonseiten der Kardashians und Jenners einher. Manch einer dürfte angesichts des Endes der Show also erleichtert aufgeatmet haben.