Hat die Queen genug vom Drama um Prinz Harry und Meghan?
Der britischen Königsfamilie wurde zuletzt eine Menge Aufmerksamkeit zuteil – nicht immer im positiven Sinne. In dem skandalösen Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) mit Oprah Winfrey (67) erhoben die royalen Aussteiger schwere Vorwürfe gegen die Monarchie, unter anderem ging es dabei um Rassismus. Die Queen (94) beteuerte in einem offiziellen Statement zuletzt noch ihre Unterstützung des Paares, doch tatsächlich soll es im Palast ganz anders aussehen: Das Oberhaupt der Königsfamilie soll ziemlich unglücklich über das ganze Drama sein.
Im Gespräch mit dem People Magazine plauderte ein Insider aus, was tatsächlich in der Queen vorgehen soll. "Was sie nicht jetzt nicht mehr will, ist ein Familienkonflikt in diesem späten Stadium ihrer Regierungszeit", behauptete die Quelle. Zwar haben Harry und Meghan klargemacht, dass weder die Queen noch ihr Mann Prinz Philip (99) die rassistischen Äußerungen getätigt hätten – und dennoch fallen die Anschuldigungen auf sie zurück. Denn in der Kritik stand dabei auch "die Firma" im Königshaus. Nachdem die Queen als Kopf dieser Institution gilt, ist es kaum möglich, die Vorwürfe von ihr zu trennen.
Die schwierige Situation rund um das Interview musste die 94-Jährige alleine durchstehen, da ihr Mann bis vor Kurzem in klinischer Behandlung war. "Sie hat schon immer das Land regiert, während Prinz Philip das Familienoberhaupt war", plauderte der Insider aus. Doch während seiner Abwesenheit soll all das sehr schwer auf den Schultern der Queen gelastet haben.