Ennesto Monté findet Streich-Aktion der Robens respektlos
Er kann es nicht verstehen: Ennesto Monté und Danni Büchner (43) gehen zwar seit Kurzem getrennte Wege, doch der drohende Streit um die Faneteria lässt den Musiker nicht kalt. Denn Andreas und Caro Robens stehen als Nachmieter des mallorquinischen Lokals fest – und sorgten für Zündstoff: Die beiden übermalten nämlich ein Wandgemälde, das Danni und ihren verstorbenen Mann Jens (✝49) zeigt. Gegenüber Promiflash betonte Ennesto, wie respektlos er das findet.
Es sei für Danni schon ein Schlag ins Gesicht, dass die Robens den Laden übernehmen, den sie aufgrund der aktuellen Lage aufgeben musste, erklärte Ennesto im Promiflash-Interview: "Dass sie sich jetzt noch dabei zeigen, Andreas Robens grinsend mit Pinsel in der Hand, wie er das Bild übermalt, ist der Gipfel der Respektlosigkeit." Er habe Kontakt zur Familie und wisse, wie sehr die Situation alle mitnehme, betonte der 46-Jährige: "Seitdem sie die Faneteria übernommen haben, geht es ihnen nur darum, Presse auf dem Rücken der Familie Büchner zu machen."
Die ehemalige Betreiberin des Lokals werde die Aktion hart treffen, prophezeite Ennesto: "Dass sie sich dann auch noch lachend hinstellen und das überstreichen, was Danni, Jens und diese ganze Faneteria-Geschichte symbolisiert, das ist einfach geschmacklos und wird Danni sehr wehtun." Er denke jedoch, dass sie sich nicht öffentlich dazu äußern werde, fügte er hinzu. Das liege vor allem daran, dass sie keinen Goodbye Deutschland-Zoff anzetteln wolle.