Fiese Spitze nach Hochzeitswirbel: Piers "verteidigt" Meghan
Auch Wochen nach dem Oprah (67)-Interview scheint sich Piers Morgan (56) den einen oder anderen Seitenhieb gegen Meghan (39) nicht verkneifen zu können. Weil er starke Zweifel an den Aussagen der Herzogin im Gespräch mit der Talkmasterin äußerte, geriet der Moderator bei "Good Morning Britain" mit seinem Kollegen Alex Beresford aneinander. Piers stürmte vor laufenden Kameras aus dem Studio, verweigerte eine an Meghan gerichtete Entschuldigung und verlor seinen Job. Vom Austeilen hält ihn das offenbar trotzdem nicht ab: Piers witzelte nun darüber, dass sich der Erzbischof von Canterbury bei Meghan entschuldigen sollte.
Den Angaben der Herzogin zufolge soll Justin Welby (65) Meghan und Harry (36) nämlich schon vor ihrer weltweit übertragenen Hochzeitsfeier in einer heimlichen Zeremonie miteinander vermählt haben. Die Behauptung wurde vom Erzbischof erst kürzlich dementiert, und er bestätigte den 19. Mai als offizielles Hochzeitsdatum. Unter Anspielung auf die Umstände seines eigenen Rausschmisses schrieb Piers auf Twitter: "Der Erzbischof von Canterbury sollte sich entweder dafür entschuldigen, nicht an Meghans heimliche Hochzeit zu glauben – oder seinen Job verlieren." Mit der nur scheinbaren Verteidigung der Herzogin unterstreicht Piers seine Zweifel an Meghans Glaubwürdigkeit.
Auf seinen TV-Abgang blickt der 55-Jährige mittlerweile allerdings etwas reumütig zurück. "Ich wusste, dass das kein guter Zug war. [...] Und wenn ich jetzt darüber nachdenke, hätte ich es nicht tun sollen", gab er in der Mail on Sunday zu. Eine erneute Diskussion vor laufenden Kameras sei ihm auf seine Anfrage hin allerdings verweigert worden. Sein Sender habe ihn daraufhin vor die Wahl gestellt: Entschuldigung oder Exit. Der Ausgang der Geschichte ist bekannt.