Rassismus-Vorwurf: Jetzt äußert sich Regé-Jean Page selbst
Regé-Jean Page (32) soll eine große TV-Rolle aufgrund seiner Hautfarbe nicht bekommen haben. Das berichtet zumindest zurzeit ein US-amerikanisches Magazin. Demnach sei der Bridgerton-Star 2018 bei der Serie "Krypton" für die Rolle von Supermans Großvater vorgesehen gewesen. Der damalige Präsident von DC Entertainment, Geoff Johns, soll allerdings ein Veto eingelegt haben – und zwar aufgrund von Regé-Jeans Teint. Nun meldete sich der Netflix-Star selbst zu diesen Vorwürfen zu Wort.
"Jetzt von dieser Debatte zu hören, tut kein bisschen weniger weh als damals. Die Gewissheit zu haben, tut ehrlich gesagt fast noch mehr weh", schrieb der 31-Jährige auf Twitter. Gleichzeitig machte er allerdings klar, dass er sich nicht unterkriegen lassen will: "Ich ziehe immer noch mein Ding durch. Wir werden weiterhin arbeiten. Wir werden weiter fliegen."
Geoff Johns hat sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Doch Cameron Cuffe (28), der am Ende die Rolle in "Krypton" bekam, für die auch Regé-Jean vorgesprochen hatte, hat bereits ein Statement auf Twitter abgegeben: "Regé ist eine Inspiration für mich und Tausende andere Künstler. Niemand sollte es in Ordnung finden, von Individuen oder Institutionen zu profitieren, die ihre Mitmenschen so ungerecht behandeln. Es muss sich etwas verändern."