Wegen Gendefekt: "Teen Mom"-Cheyenne bangt um ihr Baby
Cheyenne Floyd ist in Sorge um ihr ungeborenes Kind. Die Teen Mom-Bekanntheit könnte zurzeit eigentlich überglücklich sein. Gemeinsam mit ihrem Freund Zach Davis erwartet sie zurzeit ihr zweites Kind. Doch die große Vorfreude über ihren Familienzuwachs ist getrübt. Cheyennes ältere Tochter Ryder, die aus einer vorherigen Beziehung stammt, leidet an einem Gendefekt. Nun befürchtet die junge Mutter, ihr zweites Baby könnte mit denselben gesundheitlichen Problemen zur Welt kommen.
Bei der vierjährigen Ryder wurde ein VLCAD-Mangel diagnostiziert, ein Stoffwechseldefekt, bei dem bestimmte Fette im Körper nicht abgebaut werden können. Die Kleine musste deshalb sogar schon mehrfach ins Krankenhaus. Nun soll Zach sich genetisch testen lassen, um zu sehen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass auch sein und Cheyennes ungeborener Sohn von diesem Defekt betroffen ist – für die 28-Jährige eine schwierige Situation. "Es ist furchtbar, dass wir überhaupt darüber reden müssen. Es ist furchtbar, dass wir diese Schritte einleiten müssen. Es ist furchtbar, dass das Baby in Gefahr ist", erzählte sie in der neuesten Folge von Teen Mom und musste dabei ihre Tränen zurückhalten.
Da bereits klar ist, dass Cheyenne den Gendefekt weitervererben kann, kommt es nun auf Zachs Testergebnisse an. Sollte auch er Träger des Gendefekts sein, steht die Chance bei 25 Prozent, dass das Baby ebenfalls an einem VLCAD-Mangel leidet. Noch ist allerdings nicht bekannt, wie der Test ausgefallen ist.