Sind Differenzen Grund für Regé-Jean Pages "Bridgerton"-Aus?
Gab es etwa Ärger hinter den Kulissen? Vor knapp zwei Wochen mussten die Bridgerton-Fans sehr stark sein, als sie von Lady Whistledown erfuhren: Regé-Jean Page (32) alias Simon Bassett, der Herzog von Hastings, wird in der zweiten Staffel des Netflix-Hits nicht mehr dabei sein. Aber warum ist er nicht mehr Teil des Casts? Es wird nun gemunkelt, dass ein Streit des Schauspielers mit der Produzentin Schuld an seinem Serien-Aus sein soll.
Das behauptet jetzt zumindest ein Insider gegenüber Page Six. Demnach soll sich der 31-Jährige mit Shonda Rhimes (51), der Produzentin, die nicht nur für "Bridgerton" verantwortlich ist, sondern auch lange Zeit der kreative Kopf hinter Grey's Anatomy war, mächtig in die Haare gekriegt haben. "Regé wird nicht zu 'Bridgerton' zurückkehren, weil es kreative Differenzen mit Shonda Rhimes und ihrem Team gibt", plaudert die Quelle aus.
Ob diese Unstimmigkeiten wirklich für seinen überraschenden Exit verantwortlich sind, ist nicht hundertprozentig gewiss. Regé-Jean selbst hat den angeblichen Beef in seinem Statement nach seiner Ausstiegsverkündung auf alle Fälle nicht als Grund genannt. Er erklärte gegenüber Variety stattdessen, dass die Story von Simon einfach auserzählt sei: "Es ist ein Handlungsbogen, der nur eine Staffel überspannt. Es gab einen Anfang, eine Mitte und ein Ende".