Fast am Ziel: Das ist Rocco Starks größte Extremlauf-Angst
Er hat es fast geschafft: Eigentlich hatte Rocco Stark (35) vor, die 1.770 Kilometer aus Boltenhagen an der Ostsee bis zum Vatikan zu joggen. Aufgrund der Pandemie und den Reisebeschränkungen musste er seine Pläne allerdings ändern: Nun rennt er die Distanz kurzerhand durch seinen Wohnort. Kürzlich erreichte der Schauspieler mit der 1.000-Kilometer-Marke einen echten Meilenstein: Promiflash verriet Rocco, was kurz vor dem Ziel seine größten Sorgen sind.
Denn der Sohn von Uwe Ochsenknecht (65) hat gerade den nächsten Tausender geknackt: 1.000 Meilen ist Rocco inzwischen gelaufen. Umgerechnet entspricht das ziemlich genau 1.600 Kilometern – das Ziel ist also in Reichweite! Im Promiflash-Interview erzählte der 35-Jährige aber auch von den Sorgen, die ihn kurz vor dem Ende: "Die Angst, dass man sich Schaden zufügt, ist da, klar…Aber meine Angst, dass ich es nicht schaffe, ist größer!" Doch seine Emotionen kurz vor den letzten Etappen bringen ihn nicht aus der Ruhe: "Angst zu haben, ist gut und wichtig. Man muss nur wissen, was man mit ihr macht."
Ihn habe nicht zuletzt seine Angst zu dieser sportlichen Höchstleistung angetrieben, fügte Rocco hinzu. Denn ihm gehe es darum, Benachteiligungen und Hass energisch entgegenzutreten: "Rassismus kennt keine Farben, Liebe hingegen hat alle Farben und Formen. Und wer will schon in einer grauen Welt ohne Farben und Formen leben? Ich nicht!"