Gerda über Brust-OP: "Chirurgen sind auch keine Zauberer"
Gerda Lewis (28) hat eine lange Historie, was Brustoperationen angeht. Der ehemaligen Bachelorette gefiel ihre Oberweite lange Zeit nicht. Im Jahr 2014 legte sie sich deshalb das erste Mal unters Messer und ließ ihr 75A-Körbchen vergrößern. Es folgten weitere Eingriffe, die jedoch einen unschönen Abstand zwischen ihren Brüsten hinterließen. Im Rahmen einer Vergrößerung beabsichtigte Gerda, dieses Problem zu korrigieren. Nun spricht sie über ihre neuen Boobies!
"Chirurgen sind auch keine Zauberer, sondern können auch nur das tun, was im Rahmen des Möglichen ist", schreibt Gerda nun in ihrer Instagram-Story, denn auch vor den OPs seien ihre Brüste schon "sehr weit auseinander" gewesen. Die Korrektur erfolgte durch größere Implantate. Gerda erklärt: "Ich bin also von 350 auf 490 Milliliter gegangen und das war die perfekte Milliliter-Zahl, um sie näher aneinander zu bringen."
Kritikern, die behaupten, die erneute OP habe ein unnatürliches Ergebnis hervorgebracht, nimmt Gerda den Wind aus den Segeln. Sie schreibt: "Wenn ihr denkt, dass die davor natürlich waren, dann zeige ich euch in nächsten Stories die Bilder." Gesagt, getan – Gerda beweist mit einigen unbearbeiteten Vorher-Nachher-Pics, dass ihre Brüste früher keinen schönen Übergang zu ihrem Oberkörper bildeten. Gerda findet sogar, dass ihre Brust zwei Tennisbällen glich, und warnt, dass so ein Eingriff auch nach hinten losgehen kann.