Iggy Azalea verrät: Britneys Vater drängte sie zu Abkommen!
Iggy Azalea (31) erhebt schwere Anschuldigungen! Nachdem sich Britney Spears (39) vergangene Woche im Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater Jamie (68) ausgesprochen hatte, ergriff die Rapperin im Netz Partei für ihre Freundin. Sie erklärte, dass sie mit der Pop-Prinzessin in Kontakt stehe – und sich aber nicht öffentlich zu den Vorwürfen äußern wolle. Jetzt meldete sich Iggy überraschenderweise erneut zu Wort und wetterte gegen den US-Amerikaner: Sie verriet, dass Jamie sie damals dazu gedrängt habe, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterschreiben!
"Während der Zeit, in der wir 2015 zusammengearbeitet haben, wurde ich persönlich Zeuge desselben Verhaltens, das Britney letzte Woche in Bezug auf ihren Vater detailliert beschrieben hat", ließ die 31-Jährige in einem offiziellen Statement auf Twitter verlauten. In dem Jahr hatten die beiden Musikerinnen den Song "Pretty Girls" veröffentlicht und sollten ihn gemeinsam bei einer Show performen. Wenige Minuten vor dem gemeinsamen Auftritt habe Britneys Erzeuger Iggy dann gezwungen, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterzeichnen.
Außerdem sei die "Toxic"-Interpretin ununterbrochen kontrolliert worden. "Ich habe gesehen, wie sie selbst in den bizarrsten und trivialsten Dingen eingeschränkt wurde, beispielsweise wie viele Limonaden sie trinken durfte. Warum ist das überhaupt notwendig?", erklärte die Mutter eines Sohnes weiter. Deshalb wolle sie Britney nun auch beistehen – und der Welt zeigen: "Sie übertreibt und lügt nicht."