Welpen gekauft: Gina-Lisa Lohfink bekommt Vorwürfe von PETA
Gina-Lisa Lohfink (34) muss derzeit viel Kritik einstecken! Vor wenigen Tagen verkündete die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin die freudige Nachricht, dass sie sich einen zweiten Hund zugelegt hat: Einen Pomeranian namens Simba. Die kleine Fellnase hat die Blondine bei einer Münchner Züchterin erworben – und genau dafür werden ihr jetzt viele Vorwürfe gemacht. Angeblich soll der Vierbeiner nämlich von einer ziemlich dubiosen Händlerin stammen. Sogar die Tierrechtsorganisation PETA bezieht nun im Netz Stellung!
Auf der Webseite der Tierschützer wurde gerade ein Statement veröffentlicht. "Gina-Lisa setzt mit dem Kauf des Zwergspitzes von einer höchst umstrittenen Händlerin ein absolut falsches Statement und treibt den illegalen Welpenhandel nur noch weiter voran", lauten die offiziellen Worte in dem Schreiben. Angeblich sollen viele der Fellnasen aus osteuropäischen Zuchtstätten stammen. PETA fordert deshalb, dass die Promis ein Zeichen gegen diese dubiose Branche setzen sollen. Außerdem appelliert die Organisation an die Influencerin, sich zukünftig lieber einen Hund aus dem Tierheim zu holen.
Doch was sagt die ehemalige Dschungelcamperin zu den Anschuldigungen? "Dass er aus Russland kommt, gut, ich bin auch deutsch-russisch-polnisch. Ich bin auch gesund und Simba ist gesund", meint Gina-Lisa im Interview mit RTL. Deshalb könne sie die Vorwürfe auch nicht ganz nachvollziehen: "Es muss ja nicht immer heißen, dass die Hunde, die aus dem Ausland kommen, schlecht sind."