"Kampf der Realitystars": Prinz Frédéric dank Egoismus safe
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"Kampf der Realitystars": Prinz Frédéric dank Egoismus safe

- Paulina Rohmann
Lesezeit 1min
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Mit dieser Wendung haben viele Zuschauer wohl kaum gerechnet! Bei Kampf der Realitystars heißt es jede Woche wieder Abschied nehmen: Die zwei Promis, die zuletzt in die Sala eingezogen sind, dürfen einen ihrer Mitbewohner rausschmeißen. Diesem Schicksal ist Frédéric von Anhalt (78) nun aber überraschend entronnen: Der Adoptivprinz wurde vor der Eliminierung bewahrt – und zwar absurderweise dank seines Egoismus!

In einem Spiel mussten die Kandidaten an der Wand der Wahrheit mal wieder ihre Bildchen in die richtige Reihenfolge bringen – dieses Mal geordnet nach der Ausprägung der egoistischen Ader ihrer Kollegen. Frédéric landete dabei ganz klar auf dem ersten Platz. Für den Wahlamerikaner keine Überraschung: "Ein Star muss egoistisch sein, sonst kommt er nie oben an", lachte er. Die Ich-Einstellung des 78-Jährigen kam ihm sogar zugute: Er bekam einen Freifahrtschein in die nächste Runde!

Der Witwer von Zsa Zsa Gabor (✝99) konnte nach diesem Triumph nur grinsen – seine Mitstreiter waren weniger happy über diesen Schachzug der Produktion: "Jetzt wird Egoismus auch noch belohnt", ärgerte sich Loona (46). Was sagt ihr dazu? Stimmt unten ab!

Die erste Entscheidungsnacht bei "Kampf der Realitystars" Staffel zwei
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Die erste Entscheidungsnacht bei "Kampf der Realitystars" Staffel zwei
Frédéric von Anhalt und Walther Hoffmann bei "Kampf der Realitystars"
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Frédéric von Anhalt und Walther Hoffmann bei "Kampf der Realitystars"
Frédéric von Anhalt, 2014
Getty Images
Frédéric von Anhalt, 2014
Findet ihr Frédérics Ego-Sieg fair?
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