Fall ins Eiswasser: Gordon Ramsay wäre fast gestorben
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Fall ins Eiswasser: Gordon Ramsay wäre fast gestorben

- Promiflash Redaktion
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Was Gordon Ramsay (54) erleben musste, wünscht man niemandem! Eigentlich kennt man den Briten als aufbrausenden Fernsehkoch, der oftmals kein Blatt vor den Mund nimmt. Auch sein TV-Moment in dem er eine Köchin "Ein Idioten-Sandwich" nannte, ist legendär. Doch nun öffnete sich der Blondschopf zu seinem sehr kontroversen Trip nach Reykjavík. Der Fernsehkoch verriet außerdem, dass er auf der Reise beinahe gestorben wäre.

Wie Mirror berichtete, stürzte der fünffache Vater vor 13 Jahren in Island von einer Klippe und landete im eiskalten Wasser. Der 54-Jährige und seine Crew waren auf der Suche nach einheimischen Papageitauchern gewesen, weil sie für seine Sendung "The F Word" ein Gericht mit dem Fleisch der Vögel zubereiten wollten. Dabei verlor Gordon offenbar das Gleichgewicht und stürzte 280 Fuß, das sind umgerechnet rund 76 Meter in die Tiefe.

Ganze 45 Sekunden lang versuchte der Blondschopf in dem Eiswasser zu schwimmen, was aufgrund der dicken Wintersachen, die er trug, nur schwer möglich war. "Ich bin ein extrem guter Schwimmer, aber ich konnte nicht an die Oberfläche kommen. Ich war in Panik und meine Lungen füllten sich mit Wasser", beteuerte der Gastronom im Gespräch mit der britischen Boulevardzeitung. "Als ich endlich oben ankam, [...] war ich benommen und mein Kopf war völlig taub", erklärte Gordon und fügte hinzu, dass er geglaubt habe, dem Tode geweiht zu sein.

Gordon Ramsay und seine Frau Tana im September 2019
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Gordon Ramsay im Mai 2018
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Gordon Ramsay im Mai 2018
Gordon Ramsay und Lisa Vanderpump im Mai 2019
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