Nach Amber-Eklat: Johnny Depp "von Hollywood boykottiert"
Johnny Depp (58) fühlt sich ungerecht behandelt! Der Schauspieler und seine Ex-Frau Amber Heard (35) hatten sich in den vergangenen Jahren öffentlich heftig gestritten. Die Blondine hatte den Fluch der Karibik-Star immer wieder der häuslichen Gewalt bezichtigt – außerdem entschied ein Gericht, dass die Boulevardpresse ihn weiterhin als "Frauenschläger" betiteln darf. Dieses Urteil habe für Johnny weitreichende berufliche Konsequenzen gehabt, wie er findet!
The Sun hatte Johnny als "Frauenschläger" bezeichnet – dagegen hatte dieser zwar geklagt, allerdings ohne Erfolg. Das habe seine Karriere zerstört, wie er nun gegenüber The Sunday Times behauptete. Er werde "von Hollywood boykottiert" – als Schauspieler, der in den letzten Jahren in einer "unangenehmen und chaotischen" Situation gewesen sei. Grund für diese Behauptung war der Umstand, dass sein neuester Film "Minamata" zwar bereits in Irland und Großbritannien starten konnte – in den USA gäbe es aber noch keinen Starttermin.
Doch auch schon zuvor hatte Johnny die Konsequenzen für die öffentliche Schlammschlacht mit seiner Ex am eigenen Leib erfahren müssen. Der 58-Jährige hatte in der Filmreihe "Phantastische Tierwesen" die Rolle des Gellert Grindelwald verkörpert – diese Rolle hatte er im vergangenen Jahr aber verloren.