Darum sollte Britney erst nach Vormundschaftsende heiraten
Britney Spears (39) will vor den Traualtar schreiten! Vor einigen Tagen gab die Popprinzessin bekannt, dass sie und ihr Partner Sam Asghari (27) sich verlobt haben. Doch eigentlich befindet sich die Sängerin noch inmitten ihres Vormundschaftsprozesses. Kürzlich gab ihr Vater Jamie (69) bekannt, sich als Vormund zurückziehen zu wollen, doch das heißt nicht, dass das Gericht Britney keinen Vormund mehr zur Seite stellen wird. Jetzt empfiehlt eine Juristin: Britney solle lieber ihren Vormundschaftsprozess abwarten, bevor sie heiratet!
Der Grund: Wenn Britney einen neuen Vormund gestellt bekommt, könnte dieser rechtlich wieder dazu in der Lage sein, stark in ihr Privatleben einzugreifen. Das heißt, dass im Falle einer Eheschließung diese sogar wieder annuliert werden könnte. Darüber gab jetzt Sabrina Shaheen Cronin, eine Anwältin für Familienrecht, gegenüber Hollywood Life Auskunft. Auch das Gericht selbst könne Britneys Ehe zum jetzigen Zeitpunkt sogar noch auflösen.
Denn rechtlich gesehen steht Britney noch unter Vormundschaft. "Im Falle einer Vormundschaft wird die geschützte Person im Allgemeinen als unfähig angesehen, eigene Entscheidungen zu treffen", erklärt die Juristin. Und Britney gilt nach aktuellem Gerichtsstand immer noch als nicht mündig. Daher würde sie Britney empfehlen mit der Hochzeit zu warten, bis die Vormundschaft tatsächlich beendet wurde.