Miyabi fast gestorben: So schlimm war es für ihre Eltern
Vergangenes Jahr hat Miyabi Kawai (47) ihren Fans, Freunden und auch ihrer Familie einen mächtigen Schrecken eingejagt: Die TV-Designerin hatte ein Loch im Dickdarm, der Bauchinnenraum war entzündet – daraufhin wäre sie beinahe an einer Blutvergiftung gestorben! Fünf Operationen waren nötig, um den Schaden zu beheben. Danach brauchte die Ex-Freundin von Manuel Cortez (42) viele Monate, um wieder zurück in ihr normales Leben zu finden. Diese Zeit war nicht nur für Miyabi hart, sondern auch für ihre Eltern.
Im Promiflash-Interview bei der Fashion Show von Anja Gockel im Rahmen der Berlin Fashion Week sprach der "Schrankalarm"-Star jetzt offen darüber: "Meine Eltern hatten eine harte Zeit, das arbeiten wir auch noch gemeinsam auf. Sie sind beide mit 80 und 86 und einer chronischen Lungenerkrankung bei meiner Mutter absolute Corona-Risikopatienten, das ging da ja los." Weiter schilderte Miyabi: "Deshalb waren sie schon ängstlich in Quarantäne. Und dann bekamen sie einen Pflegefall nach Hause und hatten auch noch Angst um ihre Tochter..."
Außerdem beteuerte die 47-Jährige: "Wir haben ein tolles Verhältnis und lieben uns sehr. Die Angst um das eigene Leben und die Angst um die Tochter – das war schon eine harte Belastung. Es war mental für uns alle eine schwierige Zeit." Aber Miyabi ist mächtig stolz auf ihre Eltern und sehr dankbar für das, was diese für sie getan haben: "Die Zeit hat mich unglaublich viel Dankbarkeit und Demut gelehrt. Ich wäre heute nicht hier ohne meine Eltern. Die haben mich gepflegt und sich um mich gekümmert. Ohne sie wäre es nicht gegangen."