Löwe Georg verrät: So viele Deals platzen nach der Show!
Für den einen oder anderen Tüftler kann es der ganz große Wurf werden! Bei Die Höhle der Löwen stellen Gründer den Investoren ihre Ideen vor, um deren finanzielle Unterstützung zu erhalten. Doch nicht jede Idee führt zu einem Deal – und nicht jeder Deal führt zwangsläufig später zu einem Erfolg. Diese Erfahrungen hat auch Löwe Georg Kofler (64) bereits gemacht. Im Promiflash-Interview erzählt er, wie viele Deals nach der Sendung noch platzten.
Der Manager offenbart, dass es im realen Geschäftsleben so sei, dass man von zehn Ideen, die einem vorgetragen werden, etwa ein bis zwei per Vertrag fixiert. "Aber bei 'Die Höhle der Löwen' würde ich schätzen: Zwei Drittel werden erfolgreich abgeschlossen – ein Drittel scheitert", ergänzt Georg gegenüber Promiflash. Bis zu 70 Prozent der Deals kämen nach Drehschluss zustande. Die anderen platzen sofort. “Das ist wie im richtigen Leben auch. Da gibt es die mannigfaltigsten Gründe: Gesellschafter, von denen man nichts wusste, Fertigungsprobleme und so weiter...”, erklärt Georg.
In der vergangenen Staffel platze beispielsweise der Deal mit The Makery, einer digitalen Plattform, die handwerkliche und kreative Workshops anbieten sollte. Damit wollte der Gründer auch zwischenmenschliche Aktivitäten ankurbeln. Im Fall von The Makery sei die Pandemie die Ursache fürs Scheitern gewesen. Durch Corona sei die Geschäftsgrundlage, die auf Veranstaltungsvermarkting beruhte, weggebrochen. "Das war sehr schade, weil ich den Gründer auch sehr mochte", betont Georg.