Ex-Mitarbeiter packt aus: Britney Spears wurde abgehört
So sah Britney Spears' (39) Leben in den vergangenen Jahren wirklich aus! Die Popsängerin steht seit mittlerweile 13 Jahren unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie (69). Doch seit einigen Wochen wehrt sich die Musikerin gegen ihn in dieser Rolle und machte während des Gerichtsprozesses erschreckende Zustände öffentlich. Ein ehemaliger Mitarbeiter packt jetzt ebenfalls aus – und bestätigt Britneys Aussagen nicht nur, sondern gibt pikante Details preis!
Alex Vlasov, ein früherer Mitarbeiter der Securityfirma, die Jamie für seine Tochter engagiert hat, packt in der Dokumentation "Controlling Britney Spears" von The New York Times aus. "Das hat mich an jemanden erinnert, der im Gefängnis sitzt", beschreibt er Britneys Leben. Ihr Handy sei rund um die Uhr überwacht worden – Gespräche mit ihrer Mutter, ihrem Freund und engen Freunden waren nicht mehr geheim. "Ihr eigenes Handy und ihre privaten Nachrichten wurden oft benutzt, um sie zu kontrollieren", klagt der 30-Jährige an. Eines Tages sei er sogar beauftragt worden, den Inhalt eines USB-Sticks zu löschen. "Sie wirkten sehr nervös und sie sagten, es sei extrem heikel – sodass niemand davon wissen darf", erinnert er sich zurück. Da hätten seine Alarmglocken geschrillt und er hätte eine Kopie heimlich behalten. Bei dem Inhalt handelt es sich um mehr als 180 Stunden Aufnahmematerial von Britneys Schlafzimmer.
Jamie wurde aufgrund der neuen Enthüllungen schon angefragt – sein Anwalt gab ein Statement ab: "Alle seine Handlungen bewegten sich im Rahmen der ihm vom Gericht übertragenen Befugnisse." Alles sei immer in Abstimmung mit Britney und ihrem vom Gericht ernannten Anwalt geschehen. Edan Yemini ist der Geschäftsführer und Gründer der von Jamie angeheuerten Securityfirma. In einer Erklärung seines Anwalts heißt es: "Herr Yemini und Black Box haben sich immer innerhalb professioneller, ethischer und rechtlicher Grenzen bewegt und sie sind überaus stolz auf ihre Arbeit, durch die sie Frau Spears über viele Jahre hinweg schützen."