Viele Tränen: So denkt Emilia heute über "Love Island"-Zeit
Anfang des Jahres versuchte Emilia Würsching ihr Glück in der allerersten Frühjahrsstaffel von Love Island – doch so richtig fruchten wollte ihr Flirtabenteuer nicht. Nach mehreren Wochen voller Körbe, Tränen und einfach nicht kompatiblen Männern verließ die Blondine die Datingshow kurz vorm Finale mehr oder weniger freiwillig – Lisa-Marie Gaul ging es da in der aktuellen Staffel ganz ähnlich. Im Promiflash-Interview verrät Emilia nun endlich, was wirklich ihr großes Problem auf der Liebesinsel war!
Emilias Unsicherheit in der Villa sei vor allem darin begründet gewesen, dass sie mit ihrem Körper nicht hundert Prozent zufrieden war, wie sie jetzt im Promiflash-Interview zugibt. Genau deswegen habe sie sich so gut wie keine der Episoden später angesehen: "Ich muss sagen, ich habe mir selbst optisch in der Villa einfach nicht gefallen, weswegen ich dann oft an mir gezweifelt habe. Das hat natürlich nichts mit der Produktion zu tun, aber ich habe für mich einfach entschieden, dass es besser für mich ist, mir nicht alle Folgen anzusehen", erzählt sie.
Auch ihre vielen Tränen seien auf die Extremsituation vor Ort zurückzuführen: "Ich bin eigentlich ein Mensch, der nur sehr selten bis nie weint. Normalerweise fresse ich alles immer in mich rein und wenn ich nicht mehr kann, versuche ich eher, dass meine Trauer niemand mitbekommt. Eigentlich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, der viel lacht und Spaß am Leben hat." Generell habe sie aber das Gefühl, in der Sendung überwiegend so dargestellt worden zu sein, wie sie eigentlich ist.
Auch wenn sich Emilia zunächst nicht hundert Prozent sicher war, ob die "Love Island"-Teilnahme die richtige Entscheidung war, sieht sie das Ganze mit etwas Abstand und trotz Rückschläge positiv: "Es war auf jeden Fall nicht immer einfach, dennoch bin ich dankbar für diese Erfahrung. Rückblickend war diese Reise das Beste, was mir hätte passieren können, denn ich habe gemerkt: Was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker! Wir sollten unser Wohlgefühl niemals abhängig von anderen Menschen machen", schließt die Bayerin ab.