"Folter": Jake Gyllenhaal über Filmsex mit Jennifer Anniston
Diese Szenen müssen für Jennifer Aniston (52) und Jake Gyllenhaal (40) unglaublich unangenehm gewesen sein. In der 2002 erschienenen Romanze "The Good Girl" standen die beiden Hollywood-Größen gemeinsam vor der Kamera. Doch während der Dreharbeiten kam es zwischen den Schauspielkollegen offenbar auch zu einigen seltsamen Momenten. Jake verriet nun nämlich, dass die Sex-Szenen im Film eine echte Qual für ihn gewesen seien.
In einem Interview mit der The Howard Stern Show gestand der 40-Jährige, dass er im echten Leben wahnsinnig in die Friends-Darstellerin verknallt gewesen sei, weswegen besonders intime Momente am Set geradezu qualvoll gewesen seien. "Oh ja, es war die reinste Folter, aber gleichzeitig war es auch keine Tortur. [...] Es war gewissermaßen eine Mischung aus beidem", erinnerte sich Jake zurück. Durch die unromantische und professionelle Atmosphäre des Sets habe er es dennoch geschafft, seine Gefühle vor Jennifer zu verbergen.
Auch ein gut platziertes Kissen habe in dieser Situation geholfen. "Ich glaube, das war sogar ein Vorschlag von Jennifer. Sie war so nett es anzubieten, bevor wir angefangen haben. Sie sagte: 'Ich lege hier ein Kissen hin'", berichtete der "Nightcrawler"-Darsteller. Allgemein seien Liebesszenen unangenehm zu filmen, weil man als Schauspieler von der ganzen Crew dabei beobachtet werde. "Es ist seltsam technisch. [...] Es ist wie bei einer Kampfszene, man muss diese Szenen choreografieren", berichtete Jake scherzend.