Am "Boss Baby"-Set: YouTuberin Sallys Welt privat wie nie
Jetzt plaudert Sallys Welt (33) aber mal ordentlich aus dem Nähkästchen! Die YouTuberin, die mit bürgerlichem Namen eigentlich Saliha Özcan heißt, ist seit 2011 auf der Plattform aktiv. Ihr Content besteht hauptsächlich aus Koch-, Back- und DIY-Videos. Doch inzwischen spricht die Küchenfee auch immer häufiger über andere Themen wie etwa ihr Familienleben – so jetzt auch im Promiflash-Interview. Hier plaudert der Webstar nun offen über seine Kids, das Influencer-Dasein und über einen aufregenden neuen Job...
Im Gespräch mit Promiflash erzählt Sally von ihren Karriereanfängen und dass sie nie damit gerechnet hätte, dass ihr Kanal jemals so erfolgreich sein würde. Mittlerweile produziert die 33-Jährige aber nicht mehr nur Videos für ihre Social-Media-Accounts. So hatte sie 2017 ihren ersten Job als Synchronsprecherin – und zwar für den Animationskinderfilm "Boss Baby". Im zweiten Teil "Boss Baby - Schluss mit Kindergarten", der schon am 14. Oktober in die Kinos kommt, übernimmt Sally nun erneut einen Part. Dass sie wieder mit dabei ist, macht sie richtig glücklich – aber was gefällt ihr eigentlich so sehr an dem Job? "Ich kann da einfach mal aus mir raus. Im Alltag bin ich eher ein ruhigerer Mensch – manchmal verrückt und ein bisschen albern – aber der Grundkern ist eher ruhig. Und [meine Rolle] Carol sprüht richtig vor Energie und ist ein bisschen offener als ich", offenbart die Brünette.
Besonders liebt sie es, dass sie dieses Mal mit ihrer Tochter Samira zusammenarbeiten durfte, die ebenfalls eine kleine Synchronrolle in "Boss Baby - Schluss mit Kindergarten" hat. Sie leiht Tabitha ihre Stimme, und ihre Mama könnte wohl nicht stolzer auf ihr Kind sein: "Das war richtig schön. Ich muss sagen, Samira hat das hammermäßig gemacht. Sie ist einfach rein und hat gesprochen, und es war auch echt schön, ihr dabei zuzuschauen, wie sie in ihrer Rolle aufgeht", schwärmt die Zweifachmutter.
Sally geht allerdings nicht leichtfertig mit den öffentlichen Auftritten ihres kleinen Mädchens um – das gilt für Jobs wie bei "Boss Baby", aber auch für ihre eigenen YouTube-Videos. Dass ihre Tochter überhaupt darin zu sehen ist, habe sich auch eher spontan ergeben. "Ich war zu Hause, habe jeden Tag gekocht und gebacken, und irgendwann war Samira alt genug und hat gesagt: 'Ich mach mit'", berichtet die Influencerin. Seitdem passt sie auf, dass trotzdem nicht zu viel Privates zu sehen ist. Solange das gegeben ist, findet sie es toll, dass ihre Kids sie unterstützen, da sie dadurch für Gleichaltrige eine Art Vorbildfunktion übernehmen.