Unfair? Maritta darf im Sommerhaus ihre Familie anrufen
Das gab es bisher noch nie bei Das Sommerhaus der Stars! Nach einer Woche im Sommerhaus ist Maritta Krehl mental sehr angeschlagen. Die Frau von Almklausi (51) hat große Sehnsucht nach ihren Kindern. Ursprünglich hatte das Paar angenommen, direkt rausgewählt zu werden und nach einer Woche wieder nach Hause zurückzukehren. Doch es kam anders. Maritta litt nun so sehr, dass die Produktion eine Ausnahme machte. Als erste Kandidatin überhaupt durfte sie bei ihrer Familie anrufen.
Nachdem Almklausi und seine Frau von Marittas Mutter das Go bekommen hatten, weiterzumachen, kehrten sie sichtlich gestärkt ins Haus zurück. Besonders bei der zweifachen Mutter war die Erleichterung groß. Freudestrahlend berichtete sie den anderen Promis von dem Anruf. Empathie sah jedoch anders aus, immerhin haben auch einige der anderen Paare Kinder. Ihnen blieb ein Telefonat mit ihren Lieben jedoch verwehrt. "Wer vermisst sein Kind nicht", meinte etwa Yasin (30), der selbst einen kleinen Sohn zu Hause hat. Peggy Jerofke fand die Situation sogar so unfair, dass sie anfing zu weinen: "Ich lass mich doch nicht verarschen. Dass die sich auch noch traut, das zu sagen!", betonte sie emotional.
Auch die Zuschauer finden Almklausi und Marittas Sonderbehandlung ungerecht. "Finde ich unfair den anderen gegenüber, die auch ihre Kinder vermissen... und dann erzählt die das noch", ärgerte sich etwa ein User via Twitter. Und ein anderer fragte sich: "Und warum durften die jetzt telefonieren?"
"Das Sommerhaus der Stars" immer dienstags, mittwochs und donnerstags um 20:15 Uhr auf RTL.