Nach Sommerhaus-Beef: Maritta und Peggy machen sich Vorwürfe
Eine Versöhnung rückt in weite Ferne. Eigentlich schienen sich Peggy Jerofke und Maritta Krehl bei Das Sommerhaus der Stars prächtig zu verstehen – die Stimmung kippte allerdings, als die Partnerin von Almklausi (51) einen Anruf zu Hause machte und der Konkurrenz freudestrahlend davon berichtete. Die Goodbye Deutschland-Bekanntheit belastete das besonders, weil auch sie ihre Tochter krass vermisst hatte. In einigen Interviews ließ sich Peggy daraufhin zu Lästereien hinreißen, die Maritta im Nachhinein enttäuschen. Bei der Reunion-Show geraten die zwei erneut aneinander.
"Ich dachte, ich habe gute Freundschaften geschlossen", erzählte Maritta Moderatorin Frauke Ludowig (57). Erst anhand der Szenen im TV habe sie gemerkt, dass es nicht so sei. Vor allem, dass Peggy in einer Situation den Mittelfinger gezeigt und Würgegeräusche imitiert hatte, hätte sie belastet. "Wenn du den Stinkefinger zeigst und Würgegeräusche im Bett machst. Das hat mich tierisch verletzt. Das macht man nicht als gestandene Frau", äußerte sie an ihre vermeintliche Freundin gerichtet. Sie sei ein gefühlvoller Mensch und habe mit der Belastung im Sommerhaus und der Trennung von ihren Lieben zu sehr gelitten.
Peggy hingegen findet, dass Maritta das hätte mit sich selbst klären müssen – immerhin sei sie nicht die Einzige, die ihr Kind zu Hause lassen musste. "Vielleicht denke ich mehr an mein Gegenüber – das ist vielleicht der Unterschied zwischen uns", warf sie der Gattin des "Mama Laudaaa"-Interpreten vor. Sie selbst habe sich aber reflektiert und würde zumindest die Kotzgeräusch-Geste gerne rückgängig machen.