Pistole nicht gecheckt: Alec Baldwin teilt kritische Artikel
Neue Entwicklungen im "Rust"-Drama! Bei den Dreharbeiten zum neuen Film mit Alec Baldwin (63) kam es vergangenen Woche zu einer Tragödie. Während einer Szene löste sich ein Schuss aus einer Requisitenpistole, der die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) tödlich traf. Regisseur Joel Souza (48) wurde dabei ebenfalls verletzt. Jetzt teilte Alec einige Artikel, die belegen wollen, dass die Waffe vor dem Schuss wohl nicht ordnungsgemäß geprüft worden sei.
Auf seinem Twitter-Account teilte der Schauspieler nun zwei Artikel über den Vorfall am Set seines neuen Films, die beide thematisierten, dass die Waffe nicht ausreichend gecheckt worden sei, bevor sie Alec gegeben wurde. So habe die Regieassistenz dem siebenfachen Vater vor den Dreharbeiten offenbar versichert, dass die Pistole für den Gebrauch sicher sei. Der zweite Bericht von der New York Times wiederum berichtete über eine eidesstattliche Erklärung, in der Dave Halls zugibt, er habe die Patronen besser prüfen sollen. Der assistierende Regisseur habe leichtfertig gehandelt, als er Alec die Waffe übergab.
Wegen des tödlichen Unfalls am Set sei Alec bereist mehrfach von der örtlichen Polizei befragt worden, die kürzlich CNN berichtete. Doch nicht nur der Hauptdarsteller und Produzent musste sich gegenüber den Behörden von Santa Fe zu dem Vorfall äußern. Auch der Regieassistent und Waffenmeisterin Hannah Gutierrez mussten eine Aussage tätigen, bei der Dave seinen Fehler bereits eingestand.