"The Crown"-Co-Autorin schmeißt wegen Diana-Darstellung hin
Erst vor wenigen Wochen wurde der offizielle Starttermin für die fünfte Staffel der erfolgreichen Serie The Crown bekannt gegeben. Die Netflix-Produktion rund um die britischen Royals zählt zu den beliebtesten TV-Serien der vergangenen Jahre und wurde bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet. Ursprünglich sollte Jemima Khan (47) zusammen mit Peter Morgan das Drehbuch für Staffel fünf verfassen – die Autorin stieg jedoch aufgrund kreativer Differenzen aus der Serie aus.
Jemima, die jahrelang gut mit Prinzessin Diana (✝36) befreundet war, erklärte jetzt gegenüber The Times: "Mir war es ein großes Anliegen, dass die finalen Jahre des Lebens meiner Freundin akkurat dargestellt werden." In der Vergangenheit sei die Darstellung von Prinz Charles' (73) Ex-Frau nicht immer schön gewesen und oft habe vor allem das nötige Mitgefühl beim Erzählen ihrer Geschichte gefehlt. "Als ich feststellte, dass eine bestimmte Storyline nicht zwingend auf die respektvolle und mitfühlende Art und Weise erzählt wird, wie erhofft, habe ich darum gebeten, all meine Beiträge aus der Serie zu streichen", offenbarte die Drehbuchautorin.
Tatsächlich soll Prinz William (39), Dianas ältester Sohn, voll und ganz dagegen sein, dass seine Mutter in künftigen Staffeln von "The Crown" thematisiert wird. Ein Palast-Insider betonte vor einigen Monaten gegenüber Daily Mail: "Sollte es Pläne geben, ihren Namen weiter zu kommerzialisieren [...] – in künftigen Folgen von 'The Crown' oder wer auch immer es probiert – wird [Prinz William] das mit großer Besorgnis verfolgen."