Daran hätte man "The Masked Singer"-Heldin erkennen können
Durch ein paar Indizien hätte Christina Stürmer (39) sofort entlarvt werden können. Wie sich am Samstagabend herausstellte, steckte die Sängerin unter der Heldinnen-Verkleidung bei The Masked Singer. Tatsächlich hatten viele Ratefüchse schon vorab auf die "Ich lebe"-Interpretin getippt. Doch einige Zuschauer waren auch komplett überrascht, als sie im Finale plötzlich unter dem Kostüm hervorkam. In einem Interview erklärt die gebürtige Österreicherin: Mit einem der Identitätshinweise hätte man ihr direkt auf die Schliche kommen können.
"Also ein Indiz war sehr offensichtlich. Da wurde gesagt: Die Heldin geht Seite an Seite mit ihren Gefährten. 'Seite an Seite' war ein Album, beziehungsweise eine Single von mir", erzählt Christina gegenüber Promiflash bei einer Pressekonferenz nach dem "The Masked Singer"-Finale. Viele der anderen Ratetipps hingegen fand die 39-Jährige selbst sehr schwer zu entziffern – wie etwa das Sandwich. "Dadurch, dass ich ein Sandwichkind bin, war das auch ein Indiz. Also ich habe einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester", gibt die "Millionen Lichter"-Hitmacherin preis.
Und was hatte es mit dem Wald-Hinweis auf sich? Laut Christina eigentlich sehr viel, da sie auf dem Land aufgewachsen ist und gerade ebenfalls in der Nähe eines Waldes wohnt. Während der ProSieben-Pressekonferenz gesteht sie allerdings auch: "Das ist so meine Ruheoase. Aber ganz ehrlich weiß ich gar nicht, ob das Absicht war mit dem Indiz oder einfach nur zur Heldin gehört hat."