Unkooperativ mit dem FBI? Alec Baldwin weist Vorwurf zurück
Das vergangene Jahr war für Alec Baldwin (63) wohl das schlimmste überhaupt! Der US-amerikanische Schauspieler erlebte im vergangenen Oktober am Set zu seinem neuen Streifen "Rust" Schreckliches: Während der Dreharbeiten erschoss er versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) mit einer Filmwaffe. Seit Dezember untersucht das FBI die Umstände des tödlichen Unfalles. Dabei kam der Vorwurf auf: Der 63-Jährige weigere sich, in diesem Zusammenhang zu kooperieren. Nun äußerte Alec sich wütend zu dieser Anschuldigung!
Bei Instagram meldete sich der Hollywood-Star in einem kurzen Clip aus seinem Auto zu Wort und wies die Beschuldigungen entschieden von sich: "Jede Andeutung, dass ich Anfragen, Anordnungen, Forderungen oder Durchsuchungsbeschlüssen bezüglich meines Telefons nicht nachkomme, ist Blödsinn. Das ist eine Lüge." Im Dezember war aufgrund von Ermittlungen Alecs Handy beschlagnahmt worden – für ihn die falsche Art, die Untersuchungen durchzuführen.
"Sie können nicht einfach dein Telefon durchsuchen und deine Fotos oder Liebesbriefe an deine Frau oder was auch immer nehmen", erklärte Alec in seinem Video-Statement. Laut ihm sei der beste und einzige Weg, um den Tod von Halyna aufzuklären, schlichtweg die Wahrheit herauszufinden. Daher werde auch der "30 Rock"-Darsteller alles tun, um die Ermittlungen voranzutreiben.