Tanja Bülter kam während der Chemotherapie in die Menopause
Die Krebserkrankung hat ihrem Körper eine Menge abverlangt! Kurz nach der Trennung von ihrem Mann wurde Tanja Bülter (50) im Oktober 2020 mit einer schockierenden Diagnose konfrontiert: Die TV-Moderatorin leidet an Brustkrebs. Im Kampf gegen die Krankheit ließ die zweifache Mutter schon zwei Chemotherapien, eine brusterhaltende Operation und eine Strahlentherapie über sich ergehen. Zu allem Überfluss kam Tanja aufgrund der Behandlungen dann auch noch in die Wechseljahre, wie sie nun erzählte.
Am Anfang ihrer Chemo habe man die 50-Jährige beiläufig darauf hingewiesen, dass sie womöglich in die Wechseljahre kommen könne, berichtete die TV-Bekanntheit im Bild-Interview. "Ich hatte da gar nicht mehr dran gedacht. Und plötzlich bemerkte ich, dass ich meine Tage nicht mehr bekomme und ich Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen hatte", erinnerte sich Tanja. Dabei war sie ohnehin schon am Ende ihrer Kräfte: "Als hätte ich nicht schon genug mit Übelkeit und Schwäche zu tun, kam ich von heute auf morgen in die Menopause! Das ist für den Körper auch sehr hart. Ich dachte, ich kriege die Krise."
Eine Hormontherapie, um die Nebenwirkungen der Menopause zu bekämpfen, kam für Tanja nicht infrage, weil diese "eher noch einen Krebs triggern würde." Stattdessen hat sich die Blondine nun mit ihrem Schicksal und der schlagartigen Veränderung abgefunden: "Damit muss ich nun leider leben. Normalerweise kommt man ja langsam in die Wechseljahre."