Absurd: Deutsche Olympionikin wegen Outfit disqualifiziert
Diese Entscheidung sorgte bei der deutschen Olympia-Mannschaft für große Empörung! Schon am vergangenen Mittwoch starteten die Olympischen Winterspiele in Peking mit den ersten Wettbewerben. Die offizielle Eröffnungsfeier fand dann am Freitag statt. Auch die Skispringerin Katharina Althaus (25) trat an – wurde jedoch disqualifiziert. Der Grund dafür machte aber sowohl die Athletin selbst als auch viele Personen im sportlichen Umfeld wütend: Katharina wurde nämlich aufgrund ihres Skianzugs disqualifiziert.
Die Silbermedaillengewinnerin wurde disqualifiziert, weil ihr Skianzug angeblich nicht eng genug gewesen ist. Die Sportlerin kann das im ZDF gar nicht fassen: "Ich bin mega-stinksauer, ich bin enttäuscht. Es tut richtig weh. Mir tut es für das Team leid, dass mein Name da steht", ärgerte sich Katharina. Besonders, dass sie zuvor noch ohne etwaige Anmerkungen mit demselben Anzug springen durfte, sorgte für Unverständnis.
Das machte auch den Teammanager Horst Hüttel wütend: "Wir sind stocksauer. Wir sind alle die gleichen Anzüge gesprungen wie im Einzelwettbewerb. Es ist unnachvollziehbar. Das ist richtiger Mist! Irgendwas muss anders gelaufen sein. Das ist skandalös", machte der 53-Jährige seinem Ärger Luft.