Sexuelle Nötigung: Snoop Dogg weist die Vorwürfe von sich
Snoop Dogg (50) setzt sich zur Wehr! Erst vor wenigen Tagen machten schwere Vorwürfe gegen den Rapper die Runde. Eine Frau namens Jane Doe behauptete, der Musiker habe sie im Jahr 2013 zum Oralverkehr gezwungen und erhob zudem Anschuldigungen gegen einen seiner langjährigen Mitarbeiter. Sie verklagt die Männer auf umgerechnet rund 8,75 Millionen Euro. Doch nun meldete sich Snoop Doggs Anwalt und wies alle Vorwürfe zurück!
Gegenüber Page Six stellte der Jurist klar, dass die Anschuldigungen gegen den 50-Jährigen allesamt unbegründet seien. Stattdessen seien sie "Teil eines Erpressungsplans, um Snoop Dogg unter Druck zu setzen, bevor er während der Super Bowl-Halbzeitshow am Sonntag auftritt." Zwischen der Klägerin und dem Künstler sei es nie zu einer sexuellen Begegnung gekommen, betonte der Rechtsbeistand des "Drop It Like It's Hot"-Interpreten außerdem.
An dem angeblichen Opfer ließ der Anwalt kein gutes Haar. "Ihr Erpressungsversuch ist schändlich. Ihr Versuch, die Gerichte zu benutzen, um diesen Plan voranzutreiben, ist ebenfalls beschämend und erweist echten Opfern, die es verdienen, dass man ihnen glaubt, einen schlechten Dienst", wetterte er.