Psychische Probleme: Prinz Harry und Meghan hatten Ehekrise
Sie haben eine schwere Zeit durchgemacht! Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) haben sich vor einigen Jahren von ihren royalen Verpflichtungen zurückgezogen, um ein neues Leben fernab des englischen Königshauses zu führen. Allerdings musste sich das Paar in seinem neuen Leben erst einmal zurechtfinden. Vor allem Harry hatte dabei mit seinen früheren Dämonen zu kämpfen. Jetzt enthüllte der zweifache Vater, dass er unter psychischen Problemen gelitten hat!
Während einer Konferenz berichtete Harry, dass er nur mithilfe eines Psychotherapeuten sein seelisches Leiden beenden konnte. Er habe sich damals wie eine Kerze gefühlt, die von beiden Seiten gleichzeitig abbrenne: "Dann machte es einfach bum. In diesem Moment war ich nur auf mich selbst gestellt. Denn ich hatte das Gefühl, dass alle Menschen um mich herum gegen mich waren" – darunter auch seine Frau Meghan. Das sorgte dafür, dass sich das Ehepaar oftmals heftig gestritten habe. Irgendwann habe die 40-Jährige ihren Mann davon überzeugt, sich professionelle Hilfe zu suchen. Seitdem es Harry wieder besser geht, versucht er nun anderen Betroffenen zu helfen.
Auch Meghan hatte in der Vergangenheit mit psychischen Problemen zu kämpfen. Das erzählte die zweifache Mutter im Gespräch mit Oprah Winfrey (68). Vor allem die negative Berichterstattung um ihre Person und die Konfrontation mit Rassismus im englischen Königshaus haben dazu geführt.