Dem Tod nahe: Serena Williams erinnert sich an Horror-Geburt
Diese Geburt war eine schlimme Erfahrung für Serena Williams (40). Die Tennisspielerin ist stolze Mama der kleinen Olympia (4), die sie mit Ehemann Alexis Ohanian (38) teilt. 2017 brachte sie ihre Tochter zur Welt – doch die Entbindung lief alles andere als leicht: Serena musste sich aufgrund von Komplikationen zahlreichen Operationen unterziehen. Nun sprach sie offen über diese schlimme Geburt.
In Elle veröffentlichte die Sportlerin einen Essay, in dem sie von der traumatischen Geburt erzählt. Demnach musste sie aufgrund von mehreren Blutgerinnseln nach dem Kaiserschnitt nochmals operiert werden. "Als ich nach der Operation im Krankenhauszimmer mit meinen Eltern und meinen Schwiegereltern aufwachte, fühlte ich mich, als würde ich sterben", gab sie zu. Doch bei diesen beiden OPs blieb es nicht: Noch zwei weiteren Eingriffen musste sich Serena unterziehen.
Denn weitere Blutgerinnsel wurden in der Lunge und im Unterleib der Olympiasiegerin gefunden, weshalb ein Filter in ihre Venen eingesetzt werden musste. Was Serena dabei jedoch am meisten frustrierte, war, dass eine Krankenschwester ihr Leid am Anfang nicht beachtete und sie nicht für voll nahm. Erst ein anderer Arzt erkannte den Ernst der Lage. "Gehört zu werden und angemessen behandelt zu werden, war für mich der Unterschied zwischen Leben und Tod", erinnerte sich die Mutter nun.