Schwangerschaft: Serena Williams hatte keine Bindung zu Baby
Das Leben der US-amerikanischen Tennisspielerin Serena Williams (40) und ihres Mannes Alexis Ohanian (38) wurde vor rund vier Jahren komplett auf den Kopf gestellt: Im September 2017 erblickte nämlich ihre kleine Tochter Olympia (4) das Licht der Welt. Inzwischen ist das Mama-Tochter-Duo ein Herz und eine Seele. Doch das war nicht von Beginn an so: Während der Schwangerschaft verspürte Serena gar keine Verbindung zu ihrer Olympia...
Gegenüber Elle ließ Serena jetzt ihre Reise zum Babyglück Revue passieren – und dabei sprach sie auch total offen über die Herausforderungen. "Während meiner gesamten Schwangerschaft habe ich nie eine Verbindung zu ihr gespürt", erklärte die 40-Jährige und betonte: "Ich war zwar gerne schwanger – aber ich hatte nie diesen unglaublichen 'Oh mein Gott, das ist mein Baby'-Moment." Das Ausbleiben dieses Gefühls habe die Sportlerin sogar so sehr verunsichert, dass sie im Hinblick auf die Geburt ein mulmiges Gefühl hatte.
Diese Zweifel waren nach Olympias Geburt dann aber sofort wie weggeblasen! "Als ich sie dann endlich sehen konnte [...], habe ich sie sofort geliebt", rief sich Serena in Erinnerung. Seit diesem Moment sei ihre Liebe für ihre Tochter stetig gewachsen. "Ich konnte gar nicht aufhören, sie anzustarren, meine Olympia", schwärmte der Tennisprofi.