Toni Dreher-Adenuga übt scharfe Kritik an GNTM-Nacktshooting
In der nächsten Episode ist es so weit: Das Nacktshooting bei Germany's next Topmodel steht an! Dieses Jahr ist diese bekannte Challenge für die Kandidatinnen von Heidi Klum (48) allerdings besonders anspruchsvoll, da das Shoot an einem öffentlichen Strand in Los Angeles stattfand. Noch dazu gab es bereits Wochen im Voraus Paparazzi-Aufnahmen von den krassen Posen. Toni Dreher-Adenuga (22), die GNTM-Siegerin aus dem Jahr 2018, hat mit Promiflash über die heftigen Umstände des diesjährigen Shootings gesprochen...
Toni erzählt im Gespräch mit Promiflash, dass sie sich schon gefragt hat, wie diese Bilder überhaupt zustande kommen konnten. "Das fand ich selber krass zu sehen, dass da niemand stand, der ein Handtuch für die Mädels gehalten hat, während die nicht geshootet haben", betont sie. Die GNTM-Gewinnerin der 13. Staffel führt aus: Im realen Model-Alltag werde den Models fernab der Kamera normalerweise ein Handtuch oder ein Bademantel zur Verfügung gestellt. Zu den Paparazzibildern gibt die 22-Jährige des Weiteren zu verstehen: "Für mich persönlich wäre es kein schönes Gefühl."
Für das ehemalige GNTM-Girl ist die Situation zudem komisch, weil sie sich fragt: "Wie lange standen die denn jetzt 'nackt' da, dass man diese Bilder hätte machen können?" Toni glaubt zwar: "Die meisten Mädels kommen damit gut klar, also ich habe jetzt noch nicht mitbekommen, dass eine deswegen geweint hat oder so." Aber weiter sagt die gebürtige Stuttgarterin, die Situation wäre einfach unangenehm, weil man in dem Moment nicht bereit wäre, so fotografiert zu werden.