"The Voice Kids"-Battle: Zwei Coaches mussten ins Homeoffice
Die Pandemie stellt The Voice Kids ziemlich auf den Kopf! Die diesjährigen Coaches haben die Talentsuche vorerst beendet – denn die Teams von Wincent Weiss (29), Lena Meyer-Landrut (30), Álvaro Soler (31) sowie Michi Beck (54) und Smudo (54) von den Fantastischen Vier sind voll. Das bedeutet: Es geht in die Battles und es muss richtig aussortiert werden. Allerdings können nicht alle Kinder antreten. Schuld daran sind Corona und die Quarantäneregeln. Aber auch die Coaches bleiben nicht verschont: Álvaro und Smudo können nicht im Studio dabei sein.
Bevor die ersten Dreierkämpfe über die Bildschirme flimmerten, kündigten die Moderatoren bereits an, dass in den Battles einiges anders sein würde als sonst. Denn ein paar der Teamheads wurden ins Homeoffice verbannt. Sowohl "La Cintura"-Interpret Álvaro als auch Smudo wurden "nur" per Video zugeschaltet. Auf ihren roten Sesseln konnten die Talente und die Zuschauer XXL-Bildschirme sehen, auf denen die beiden Musiker live übertragen wurden. "Ich hätte meine Talente gerne vor Ort gecoacht und unterstützt", betonte Álvaro zwar – musste aber das Beste aus der Situation machen. Auch sein Kollege war traurig, nicht vor Ort sein zu können, merkte aber an: "Wir alle, auch die Kids, sind ja mittlerweile geübt in Videocalls."
Aber was passiert mit den Nachwuchssängern, die aufgrund der aktuellen Gesundheitslage nicht im Battle-Ring performen konnten? Thore Schölermann (37) teaserte an, dass die Zuschauer zu Hause gefragt sind. "Ihr zu Hause habt die Möglichkeit, eines der Talente mit dem Community-Ticket ins Finale zu schicken", erklärte er. Abstimmen können die Fans online.