Britneys Vorwürfe: Jetzt meldet sich Kevin Federlines Anwalt
Bekommt es Britney Spears (40) bald mit dem Anwalt ihres Ex Kevin Federline (44) zu tun? Vor wenigen Tagen prangerte die Sängerin den Vater ihrer beiden Söhne auf Social Media an, nicht für sie da gewesen zu sein, als sie damals schwanger war. Der Tänzer habe sich geweigert, die "Everytime"-Interpretin während ihrer Schwangerschaften zu sehen. Nun äußerte sich Kevins Anwalt zu Britneys Vorwürfen und mahnte sie zur Vorsicht.
Wie TMZ berichtete, habe Mark Vincent Kaplan gegenüber Paparazzi betont, dass die Anschuldigungen der Musikerin nicht der Wahrheit entsprechen. "[Kevin] wird nicht daneben stehen und zulassen, dass diese Geschichte das besudelt, was er getan hat und die Unterstützung, die er ihr damals gab", stellte der Anwalt des 44-Jährigen klar. Zudem rief er Britney dazu auf, vorsichtig mit ihren Falschaussagen zu sein.
Der Jurist verriet zudem, dass Kevin seiner Ex das neue Liebesglück gönne. Doch der Tänzer sehe es nicht ein, dass die Sängerin frei erfundene Geschichten über ihre gemeinsame Vergangenheit erzählt. "Kevin wird das nicht so stehen lassen und zulassen, dass das die Darstellung der Tatsachen ist", erklärte er.