Blac Chynas Verleumdungsklage gegen Kim Kardashian abgelehnt
Nicht länger Teil der Klage! Blac Chyna (33) befindet sich seit Jahren im Rechtsstreit mit den Kardashians. Unter anderem wirft die US-Amerikanerin Kim (41), Khloé (37), Kris (66) und Kylie (24) vor, sie über die sozialen Medien verleumdet zu haben und so dafür gesorgt zu haben, dass ihre TV-Show abgesetzt worden sei. Einen Teil der Klage hat Chyna jedoch bereits verloren: Die Verleumdungsklage gegen Kim Kardashian ließ ein Richter nun fallen.
Wie Daily Mail berichtet, habe der Anwalt der Kardashians eine richterliche Anordnung an die Jury beantragt und Richter Gregory Alarcon gebeten, Kim von den Verleumdungsklagen auszuschließen, die Chyna gegen vier Familienmitglieder erhoben hatte. Laut Page Six stimmte das Gericht am Freitag zu, dass es "keine Beweise" dafür gebe, dass Kim eine "verantwortliche Rolle" bei der Verleumdung des Models gespielt hat. Daher wurde die Skims-Gründerin von der Verleumdungsklage ausgeschlossen. Das Urteil stütze sich auf das Gerichtsprotokoll sowie die Argumente und Unterlagen der Anwälte.
Chyna beschuldigt die Kardashian-Jenner-Familie neben der Verleumdung weiter, mit ihrem Einfluss eine mögliche zweite Staffel ihrer Realityshow mit ihrem Ex-Verlobten Rob Kardashian (35) verhindert zu haben. Von dieser Klage ist Kim noch nicht befreit worden. Jeff Jenkins, der ehemalige Co-Präsident der Produktionsgesellschaft und ausführender Produzent der Serie, sagte jedoch letzte Woche aus, dass die Sender ebenfalls kein Interesse an einer Fortsetzung von "Rob & Chyna" gehabt hätten.