Doku liefert neue Details über Marilyn Monroes (†36) Tod
Marilyn Monroe (✝36) prägte als Sexsymbol und Schauspielerin das Hollywood der 1950er Jahre. Ihre Filme wie "Blondinen bevorzugt" oder "Niagara" zählen heutzutage immer noch zu den größten Filmklassikern. Sie war sehr beliebt und ihr tragischer Tod am 5. August 1962 bleibt auch weiterhin rätselhaft. Eine neue Dokumentation über das Leben der amerikanischen Stilikone zeigt bisher unveröffentlichte Interviews und liefert neue Erkenntnisse über ihren Tod.
In der neuen Netflix-Doku "Mysterium Marilyn Monroe: Die ungehörten Bänder" wird erstmals berichtet, dass Marilyns Leiche nicht zu Hause tot aufgefunden wurde. "Nein, sie war nicht [tot zu Hause]. Sie war komatös, aber am Leben", behauptet der Inhaber des Rettungsdienstes, Walter Schaefer. Demzufolge sei Monroe auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben und dann erst zurück ins Haus gebracht worden. Autor Anthony Summers fügte hinzu: "Niemand wusste, dass Marilyn ins Krankenhaus gebracht und für tot erklärt worden war".
Der Regisseurin des Films, Emma Cooper, war jedoch auch wichtig, dass der Film die andere Seite der Schauspielerin zeigt: Monroe sei weit mehr als nur ein Sexsymbol gewesen. Auch Schriftsteller Anthony Summers betonte: "Sie war ein besonderer Mensch, ein intelligenter Mensch hinter dem Image der dummen Blondine."