Nicht wegen Johnny: Deshalb verlor Amber Heard fast Filmjob!
Hat sich der Rechtsstreit etwa doch gar nicht auf ihre Karriere ausgewirkt? Amber Heard (36) und Johnny Depp (58) liefern sich momentan einen heftigen Rechtsstreit vor Gericht. In diesem Zusammenhang wurde oft diskutiert, inwieweit sich die öffentliche Schlammschlacht wohl auch auf die Karrieren der beiden Hollywoodschauspieler auswirken. Immerhin wurde Ambers Rolle in der Aquaman-Fortsetzung stark gekürzt. Ihre Agentin verriet nun: Ambers Filmpleite hat ganz andere Gründe!
Bereits im Jahr 2020 starteten Fans von Johnny eine Petition gegen die Schauspielerin und forderten die Sperrung von Amber für den nächsten "Aquaman"-Streifen. Nun sagte auch die Agentin der Schauspielerin aus und verriet, dass die 36-Jährige tatsächlich fast aus der Fortsetzung gestrichen werden sollte. Der Grund dafür hätte jedoch nichts mit dem Rechtsstreit und der aktuellen Verleumdungsklage gegen sie zu tun. Wie sie laut New York Post erklärt, soll es vielmehr die "mangelnde Chemie" zwischen Amber und ihrem Film-Kollegen Jason Momoa (42) gewesen sein, weswegen sie fast rausgeworfen wäre.
Johnny selbst soll vor einigen Jahren jedoch auch dafür gesorgt haben, dass Amber von zukünftigen Dreharbeiten abgezogen wird. "Ich will, dass sie in dem Film von Warner Bros. ersetzt wird", soll er laut The Hollywood Reporter bereits vor einigen Jahren in einem Brief an seine Schwester geschrieben haben – die arbeitete damals bei der US-amerikanischen Filmgesellschaft.