Schlaganfall: Meghan soll sich nach Vater erkundigt haben
Sind die Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (40) etwa unbegründet? Am vergangenen Dienstag wurde bekannt dass der Vater der Royal Thomas Markle Sr. (77) einen Schlaganfall erlitten habe. Daraufhin sei er sofort in eine Klinik gebracht worden. Meghans Halbschwester Samantha Grant (57) erhob in der Folge schwere Anschuldigungen: Aufgrund des schwierigen Verhältnisses soll sich die Frau von Prinz Harry (37) nicht um ihren Dad gekümmert haben. Doch das scheint nicht zu stimmen.
Wie die britische Zeitung The Mirror nun nämlich unter Berufung auf einen Insider berichtete, habe sich Meghan sehr wohl nach ihrem Dad erkundigt: "Trotz ihres distanzierten Verhältnisses macht sich Meghan Sorgen. Sie hat sich erkundigt, ob es möglich ist, ihren Vater diskret zu kontaktieren." Demnach wolle sie nicht, dass sich der Rest ihrer Familie zu sehr einmische, wird die Quelle weiter zitiert.
Meghan wolle den Kontakt zu ihrem Vater aus ihrem Leben in der Öffentlichkeit raushalten, fügte der Insider hinzu: "Weder Netflix noch irgendwelche Fotografen oder Tippgeber für Paparazzi sollen dabei eine Rolle spielen." Daher sei schon die Kontaktaufnahme eine komplizierte Prozedur.