Herausfordernde Rolle: Hat AWZ-Sina Angst vor Fanreaktion?
Sina Zadra macht einfach ihr Ding! Die Hamburgerin ist seit wenigen Tagen in einer neuen Rolle bei Alles was zählt zu sehen. Als sportbegeisterte und mehr als ehrgeizige Jill bringt sie Chiara (Alexandra Fonsatti) an ihre Grenzen. Der neue Charakter stellt sie aber vor ein paar Herausforderungen – denn anders als ihre Verbotene Liebe – Next Generation-Figur Josefin hat Jill offenbar auch böse Seiten. Glaubt Sina, dass sie bei den Fans gut ankommt oder fürchtet sie Kritik?
Im Gespräch mit Promiflash betonte die 32-Jährige, dass sie sich auf den AWZ-Job ganz anders vorbereiten musste. "Jill in AWZ ist ein ganz anderer Charakter als Josefin in 'Verbotene Liebe – Next Generation'. Josefin hatte so gar nichts Böses an sich und ich konnte mich ohne viel Vorbereitung gut in sie hineinversetzen. Jill fordert mich da schon anders heraus, weil sie Dinge auf eine Art und Weise angeht, wie ich es nie tun würde", erklärte Sina. Allerdings sei es schön, einmal eine ganz andere Persönlichkeit zu spielen. Was die Zuschauer angeht, macht sie sich keine Sorgen. "Ich gehe davon aus, dass die Fans in diese Geschichten genauso gern eintauchen wie ich, und trotzdem immer wissen, dass dahinter noch die Privatperson, also ihre Sina, steckt", zeigte sie sich zuversichtlich.
Anders als bei "Verbotene Liebe", das sie als Kind nie richtig verfolgt hatte, konnte sie sich auf "Alles was zählt" schon etwas besser vorbereiten. "Die Serie ist zu einer Zeit entstanden, als ich schon jugendlich war. Ich wusste, dass es hier vor allem um Eiskunstlauf, Kampfgeist und Wettbewerb geht, der den einzelnen Figuren wahnsinnig viel bedeutet", freute sie sich.