Mobbingvorwürfe geklärt: Herzogin Meghan ist erleichtert
Herzogin Meghan (40) kann wohl endlich aufatmen. Anfang des Jahres 2021 wurde die US-Amerikanerin des Mobbings beschuldigt, weshalb Ermittlungen in die Wege geleitet wurden. Sie soll während ihres Aufenthalts im britischen Palast nicht gerade freundlich mit den Mitarbeitern umgegangen sein. Vor rund zwei Wochen ist man aber endlich zu einem Ergebnis gekommen, welches das Königshaus allerdings nicht öffentlich machen möchte. Eine Quelle verriet aber, dass Herzogin Meghan mit dem Ausgang zufrieden sein soll.
Ein Insider lieferte US Magazine interessante Informationen über die aufgeklärten Mobbingvorwürfe. "Meghan ist eine faire Chefin und hat nie jemanden gemobbt, der für sie im Palast gearbeitet hat", erklärte der Tippgeber und fügte hinzu: "Sie ist glücklich, dass ihr Name von den verleumderischen Behauptungen reingewaschen wurde." Nun könne sich die Herzogin wieder auf andere Dinge konzentrieren und gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry (37) und ihren Kindern Archie (3) und Lilibet Diana (1) das Leben in Montecito genießen.
Das war allerdings nicht der einzige Vorwurf, der gegen die US-Amerikanerin erhoben wurde! Ihre Halbschwester Samantha Markle (57) hatte eine Verleumdungsklage eingereicht, die Prinz Harrys Frau aber zum wiederholten Mal abgewiesen hat. "Samantha hat zahlreiche spezifische Tatsachenbehauptungen und Beweisstücke aus ihrer ursprünglichen Klage gestrichen", formulierte Meghan in einem Schreiben.