"Fifty Shades of Grey"-Dreh war schlimm für Dakota Johnson!
Wer hätte das gedacht? Dakota Johnson (32) schlüpfte für die Erotikfilmreihe Fifty Shades of Grey 2015 erstmals in die Rolle der Literaturstudentin Anastasia Steele. Die schüchterne Buchliebhaberin lernt in der Geschichte den Milliardär Christian Grey – der von Jamie Dornan (40) gespielt wird – kennen und lieben, der eine Vorliebe für BDSM hat. Obwohl die Filmtrilogie ein weltweiter Erfolg war, berichtete Dakota nun, wie schrecklich die "Shades of Grey"- Dreharbeiten eigentlich für sie waren!
In einem Interview mit Vanity Fair packte die Brünette jetzt aus: Für sie sei das Arbeiten am Set einfach nur ein Chaos gewesen, denn es kam zu einigen Streitereien. Die Meinungsverschiedenheiten kamen zustande, nachdem der eigentliche Grey-Darsteller Charlie Hunnam (42) abgesprungen war. Die Autorin habe daraufhin das Drehbuch komplett umgeschmissen und nach ihrer Interpretation aufnehmen wollen. "Es gab jedoch Teile in den Büchern, die in einem Film einfach nicht funktionieren, wie der innere Monolog, der manchmal unglaublich kitschig war", berichtete Dakota. Aus diesem Grund mussten viele Szenen von vorneherein doppelt gedreht werden, um den Wünschen von E. L. James (59) und denen der Filmcrew gerecht zu werden.
Obwohl die Dreharbeiten nicht einfach gewesen sind, bereut die Schauspielerin ihre Rolle als Anastasia nicht. "Wenn ich damals gewusst hätte, dass es so sein würde, dann hätte weder ich es gemacht, noch sonst wer. Es hätte geheißen: 'Oh, das ist psychotisch'", begründete die 32-Jährige und merkte an: "Aber nein, ich bedauere es nicht."