Tennisstar Nick Kyrgios kämpfte früher mit Suizidgedanken!
Nick Kyrgios (27) machte in seiner Vergangenheit eine schwere Zeit durch. Und das, obwohl er momentan als letzter Australier die Stellung im prestigeträchtigen Wimbledon-Tennisturnier hält und am Freitag sogar im Halbfinale gegen den Spanier Rafael Nadal (36) antreten wird. Dabei muss Nick trotz seines laufenden Gerichtsprozesses mit seiner Ex-Freundin Chiara Passari einen kühlen Kopf bewahren. Nun sprach Nick darüber, dass er an so einen Erfolg in seiner Profisportlerkarriere früher nicht geglaubt hat, da er mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte!
Vor einigen Jahren hätte der Tennisspieler niemals damit gerechnet, im Halbfinale des Wimbledon-Turniers zu stehen. Vor ungefähr zwei Jahren war der Australier nämlich noch nicht so selbstbewusst wie heute, wie er laut Daily Mail nach seinem letzten gewonnenen Match verriet: "Halbfinalist in Wimbledon zu sein, ist für jeden eine besondere Leistung, aber für mich ganz besonders, denn wenn man jemanden noch vor drei Jahren gefragt hätte, ob ich das schaffe, hätte er mit 'Nein' geantwortet." Damals habe er einfach nicht die körperliche und mentale Ausdauer gehabt: "Ich war selbstzerstörerisch und hatte deshalb sogar Selbstmordgedanken."
Auch wenn es im Sport mittlerweile gut für Nick läuft, muss er privat dafür einen steinigen Weg gehen: Durch die Gewaltvorwürfe seiner Ex muss sich der Tennisprofi vor Gericht verantworten. Momentan könne er allerdings keine öffentliche Stellungnahme machen, da ihm seine Anwälte davon abgeraten hätten. "Ich verstehe, dass jeder Fragen dazu hat, aber ich darf im Moment nicht viel darüber sagen", erklärte er sich.