Scheidung: Amber Heard soll auf Millionen verzichtet haben
Der Rechtsstreit zwischen Amber Heard (36) und Johnny Depp (59) beschäftigt ihre Fans weiterhin! Das einstige Hollywood-Traumpaar hatte sich in diesem Jahr wochenlang vor Gericht gegenübergestanden. Dabei kamen viele schmutzige Details aus der Ehe der beiden Schauspieler zutage. Doch auch lange nach dem Urteil sickern immer wieder Infos durch: So soll Amber bei der Scheidung von Johnny auf mehrere Millionen verzichtet haben!
Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die dem Newsportal The Daily Beast vorliegen. Demnach hatten wohl Fans des Fluch der Karibik-Stars rund 3.000 Euro zusammengekratzt, um die Unterlagen entsiegeln zu lassen. Den Papieren zufolge habe Amber ein Anrecht auf die Hälfte der Millionengage gehabt, die Johnny für den fünften Teil der Piraten-Saga erhielt. Während der Dreharbeiten waren die zwei nämlich noch verheiratet. Dabei soll es um mindestens 16 Millionen Euro gehen, die der Blondine zustehen.
Doch Amber habe sich geweigert, das Geld einzufordern. Ihre Anwälte sollen ihr daraufhin eine Mail geschrieben haben, in der sie ihr sagten, dass sie "erstaunlich treu zu ihrem Wort stehe, dass es hier nicht ums Geld ginge". Im diesjährigen Verleumdungsprozess kamen diese Informationen jedoch nicht zur Sprache.