Prinz Andrews Zahlung an Opfer ist doch kleiner als gedacht
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Prinz Andrews Zahlung an Opfer ist doch kleiner als gedacht

- Promiflash Redaktion
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Die Anwälte von Prinz Andrew (62) hatten offenbar doch einen besseren Deal ausgehandelt, als bisher bekannt war. In den vergangenen Monaten hatte der Sohn von Queen Elizabeth II. (96) für eine Menge negativer Schlagzeilen gesorgt. Ihm wurde vorgeworfen, in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein (✝66) verwickelt gewesen zu sein. Nachdem er sich kurz vor dem drohenden Prozess mit Klägerin Virginia Giuffre auf einen Vergleich geeinigt hatte, soll er ihr eine Summe von 8,3 Millionen Euro gezahlt haben. Wie nun bekannt wurde, fiel die Summe schlussendlich jedoch deutlich kleiner aus!

Wie The Sun berichtete, soll Andrew der Klägerin, die ihn des sexuellen Missbrauchs bezichtigt, nur etwa die Hälfte der bisher bekannten Summe gezahlt haben. Vielmehr soll es sich einer Quelle zufolge lediglich um einen Deal von etwa 3,5 Millionen Euro gehandelt haben – den hatten die Anwälte des Royals ausgehandelt, um die Zivilklage gegen den 62-Jährigen zu stoppen.

Dabei mutmaßte die Quelle gegenüber dem Magazin auch, warum sich Virginia mit einer solch kleinen Summe zufriedengegeben haben könnte. Immerhin wurde die 38-Jährige bei diesem Billig-Deal nicht dazu gezwungen, eine Schweigeverfügung zu unterzeichnen. Das bedeutet, dass sie die Abfindung deshalb akzeptiert haben könnte, um nun frei zu sein und ihre Geschichte in ihrem kommenden Enthüllungsbuch erzählen zu können.

Virginia Giuffre in "Jeffrey Epstein: Stinkreich"
Netflix/Jeffrey Epstein: Stinkreich
Virginia Giuffre in "Jeffrey Epstein: Stinkreich"
Prinz Andrew, Sohn der Queen
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Virginia Giuffre
Miami Herald via ZUMA Wire / Zum
Virginia Giuffre
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