Christin Kaeber in Sorge: Kann sie zwei Kids gerecht werden?
Eigentlich könnte es bei Christin Kaeber (33) gerade nicht besser laufen! Die Influencerin und ihr Partner Leons wurden Ende Juli mit der Geburt ihres Sohnes Lev beglückt. Damit hat ihre zweijährige Tochter Nia ein Geschwisterchen bekommen und blüht in ihrer Rolle als große Schwester langsam auf. Auch wenn es nach außen hin so wirkt, als wäre alles perfekt, hat die Zweifach-Mama innerlich zu kämpfen: Christin hat das Gefühl, beiden Kindern nicht gerecht werden zu können.
Nachdem die Beauty die ersten Wochen nach der Geburt ihrer Tochter sehr genossen und als magisch empfunden hat, habe sie nun gehofft, dass es nach Baby Nummer zwei genauso laufen würde. Stattdessen sei die Schwester von Liz Kaeber (30) schnell wieder in den Alltagstrott verfallen. "Während ich versuche, Nia zu 100 Prozent gerecht zu werden, bleibt Lev auf der Strecke", äußerte sich die 33-Jährige in ihrer Instagram-Story. Wegen ihrer intensiven Mama-Tochter-Zeit habe sie ihren Sohn oftmals nur am Abend gesehen. "Und das fühlt sich wiederum auch nicht richtig an. Eigentlich ist er doch mein Nesthäkchen", verriet sie.
Die Situation belastet Christin wohl sehr. Dennoch versuche sie, das Beste daraus zu machen und an sich zu arbeiten. So müsse sie erst lernen, wie sie zwei Kindern gerecht wird. "Das bedeutet: Beide zu lieben, ohne in den jeweiligen Momenten ein schlechtes Gewissen für den anderen zu haben", erklärte sie.