Bella Hadid kämpfte in Jugend mit Ess- und Angststörungen
Bella Hadid (25) blickt auf eine schwere Zeit in ihrem Leben zurück. Seitdem sie 16 Jahre alt ist, steht die Schwester von Gigi Hadid (27) nun schon als Model vor der Kamera oder begeistert auf den Laufstegen dieser Welt. Doch vor ihrem Durchbruch hatte die in Washington D.C. geborene Beauty mit mentalen Problemen zu kämpfen. Jetzt verriet Bella, dass sie in ihrer Jugend unter einer Essstörung und Angstzuständen gelitten habe.
In einem Interview mit dem i-D magazine sprach der Victoria's Secret-Engel nun ganz ungeniert über ihre Therapie in jungen Jahren. "Als ich aufwuchs, dachte ich, es sei normal, dass ich chronische Angstzustände hatte und mich fremd von der Welt fühlte, jeden Tag weinte und nicht wusste, wer ich war", begann die 25-Jährige zu berichten. Zudem habe sie immer gedacht, dass alle vierzehnjährigen Kinder Probleme mit ihrem Körper haben und eine Schachtel Zigaretten am Tag rauchen. "Mir wurde klar, dass ich so vielleicht versuchte herauszufinden, wieso ich mich so schlecht fühlte. In Wirklichkeit brauchte ich nur eine Therapie", gab Bella offen zu.
Ihre mentalen Probleme hätten sie auch noch bis in die Anfänge ihrer Modelkarriere begleitet. So habe sie beispielsweise unter einer körperdysmorphen Störung gelitten, bei der sich die Betroffenen ohne Grund entstellt fühlen. "Ich war so verwirrt von dem, was die Leute in mir sahen", erzählte Bella.