Nach seinem Unfall: So erging es Norman Reedus wirklich
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Nach seinem Unfall: So erging es Norman Reedus wirklich

- Laura Damczyk
Lesezeit 1min
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Wie ging es Norman Reedus (53) in dem Moment wirklich? Im vergangenen März ging ein Stunt des Schauspielers gewaltig schief: Während der Dreharbeiten für das The Walking Dead-Serienfinale zog er sich eine Gehirnerschütterung zu, die ihn vorerst außer Gefecht setzte. Doch nachdem sich Norman für einige Zeit erholt hatte, konnte er schließlich ans Set zurückkehren. Rund fünf Monate später ließ Norman die Momente kurz nach dem Unfall Revue passieren.

In einem Interview mit Enterainment Weekly erinnerte sich Norman an seinen Unfall zurück: "Diese ganze Tortur war für mich persönlich erschreckend. Ich dachte, ich würde sterben. [...] Es war beängstigend. Ich wurde schon eine Million Mal ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen. Ich bin schon durch Autoscheiben geflogen, aber das hat mir die Sprache verschlagen", gab der 53-Jährige ehrlich zu.

Außerdem verriet der Partner von Diane Kruger (46), dass die Verletzung so besorgniserregend war, dass er sich einer Reihe von Untersuchungen unterziehen musste: "Ich war bei einem Neurologen. Ich hatte alles Mögliche. Ich habe den Lichttest nicht bestanden. [...] Ich hielt mich an den Wänden fest, als ich durch die Räume ging – es war verrückt."

Norman Reedus, Schauspieler
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Norman Reedus, Schauspieler
Norman Reedus, Schauspieler
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Norman Reedus, Schauspieler
Diane Kruger und Norman Reedus auf dem Filmfestival in Cannes, Mai 2022
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Diane Kruger und Norman Reedus auf dem Filmfestival in Cannes, Mai 2022
Hättet ihr gedacht, dass Norman so lange an dem Unfall zu knabbern hat?
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